Als ich fünf war – da war ich Pippilotta. Meine Freunde sagten Pippi
zu mir. Meine Freunde – das waren die Bäume. Meine besten Freunde hiessen Tommy
und Annika: eine Rotbuche und eine Lärche.
Bei uns war morgens um 07:00 die Welt schon in Ordnung. Und abends um
07:00 war die Welt immer noch in Ordnung. Meistens hatte ich an diesen Tagen
irgendwie die Welt verbessert. Einen Frosch, einen Schmetterling– zumindest
aber einen Regenwurm gerettet. Nicht jeden Tag. Aber oft. Öfter als Weihnachten
und Ostern zusammen. Das war mein Geschenk an die Welt.
Meine Gefühle erlebte ich in der Natur. Damals war die Welt einfach.
Ich sprach mit den Bäumen, Blumen und mit unserem Kater Ottokar und sie
sprachen mit mir. Wenn ich mich von meiner Mutter nicht verstanden fühlte – und
das war nicht selten der Fall – waren die Bäume auch meine Familie. Die Bäume
und Blumen waren mein Ein und Alles.
Hochbegabung war ein Wort, das ich nicht kannte.
Das änderte sich als ich zur Uni ging und Biologie studierte.
Mein Prof wunderte sich über meine Fragen. Immer wieder schüttelte er
den Kopf. Nicht immer fand er Antworten, die mich zufrieden stellten. Dabei
hatte ich mir das schön und einfach vorgestellt: Ich wollte die Natur vor der
Verschmutzung retten und die Menschen vor dem Hunger bewahren. Deshalb
studierte ich auch noch Chemie. Ich war fleissig. Aber auch angepasst. Bis mir
der Kragen platzte. Dann wurde ich rebellisch. Endlich ging meinem Prof das
richtige Licht auf und er schickte mich zum Psychologen.
Als ich hörte, dass ich hochbegabt bin, war das wohl mehr für die
anderen eine Antwort. Ich wusste nicht wirklich, was das bedeutete und warum es
so wichtig sein sollte. Aber ich bemühte mich: Ich las und las und las. Fast
alles über Hochbegabung. Und so begann ich mich und die anderen Menschen besser
zu verstehen. Das war gut und richtig: Wenn ich die Welt vor dem Hunger
bewahren wollte – musste ich mich und die anderen verstehen können.
Ich machte mich also auf den Weg, Konzepte zu entwickeln, wie die Welt
vor dem Hunger gerettet werden konnte. Als ich einsehen musste, dass all mein
Mühen nicht den gewünschten Erfolg brachte, war ich sehr traurig.
Wozu all die Hochbegabung?
Ich brauchte meine Zeit, um all das zu verarbeiten. Und startete neu
im Leben: Einfach leben. Den Hunger und die Verschmutzung nicht aus den Augen
lassend. Aber erst einmal einfach leben.
„Einfach leben“? Als wenn das so einfach wäre – für Menschen mit einem
IQ grösser als 130. „Einfach leben“ – ist im Programmheft mit der Aufschrift
„Hochbegabung“ NICHT, ich betone NICHT vorgesehen.
Aber wem erzähle ich das? Wenn Sie hochbegabt sind, wissen Sie wie
eckig das Leben sein kann. Wenn Sie noch nicht wissen, ob Sie hochbegabt sind,
erkennen Sie sich vielleicht wieder in dem, was ich so erlebt und beobachtet
habe.
Beginnen wir mit dem Super-Vor-Urteil: Hochbegabte wissen fast alles
und können fast alles. Ja, jetzt müssen Sie ganz tapfer sein: Dies ist ein Märchen.
Gewiss, es mag da ein Mädel geben, das Einsteins Welt und die
Relativitätstheorie nicht nur verstanden hat, sondern sie auch noch in
einfachen Worten erklären kann. Über ihrem Bett hängt vielleicht nicht das
Bildnis ihres Liebsten, sondern ein Poster von Albert E. Sie wird vielleicht
nicht von George Clooney träumen, auch nicht von Justin Bieber oder Bastian
Schweinsteiger. Coole Stunts aus "The Dark Knight", "Stirb
langsam" oder "Heat" werden sie kaum berühren. Aber sie bekommt
Schnappatmung, wenn sie „Buster Keaton“
hört. Oder „Nobelpreis“. Oder „Marilyn vos Savant“.
Vielleicht kann sie das besten Risotto ai funghi der Welt kochen und
kennt sich aus mit Dante Alighieri, Giovanni Boccaccio, Umberto Eco. Sie weiss,
dass Aristoteles zwei besondere Bücher über „Dramen“ geschrieben hat: Die
Poetik und ein weiteres Buch, dass verschollen ist (vernichtet beim Brand in
Alexandria? Und dabei denkt sie auch über den Tractatus Coislinianus nach). Ja.
Sie hat nicht nur Umberto Eco gelesen, sondern auch griechische Geschichte
studiert. Ja. Auch in Griechenland. Aber wenn Sie sie fragen, warum sie so
viele Kochrezepte da liegen hat mit all den Anmerkungen – wo doch ihr
Kühlschrank fast immer so gut wie leer ist. Dann wird sie Ihnen gestehen, dass
sie ausser Risotto ai funghi nicht kochen kann – und es endlich lernen will.
Hochbegabte tun sich mit einfachen Aufgaben oft sehr schwer – und ich meine
hier: Kartoffel schälen, Kartoffel kochen, Salat waschen. Wenn Sie nun mit
diesem Mädel eine Wanderung in den Bergen machen, werden Sie feststellen, dass
sie morgens 30 Minuten früher aufsteht: Sie hat Schwierigkeiten, sich dieses
komplizierte System zu merken, mit denen sie ihre Wanderschuhe schnüren muss.
Und sie ist zu feinfühlig, Sie lange warten zu lassen.
Hochbegabte sind keine Überflieger. Sie sind einfach nur: anders.
Sie sind so individuell, dass ich sie nicht mit wenigen Worten oder
Sätzen beschreiben kann. Gleichwohl möchte ich erzählen, was ich gelesen,
beobachtet und erlebt habe.
Ich vergleiche meine Erlebnisse mit Hochbegabten indem ich von
unterschiedlichen Völkern berichte. Wir wissen genau, dass es „den Deutschen“,
„die Französin“, „den Italiener“, „die Amerikanerin“, „den Afrikaner“ nicht
gibt. Gleichwohl entstehen in unserem Kopf Bilder, wenn wir an „die Französin“
denken. Egal, ob sie nun aus einem Vorort von Paris kommt, in der Bretagne zu
Hause ist oder in Clermont-Ferrand. Wir stellen uns vor, dass sie gut kochen
kann, hinreissend aussieht, gut duftet, wahrscheinlich eher dunkelbraune Haare
hat und einen sehr roten Lippenstift. Vielleicht singt sie "Hymne à
l’amour" von Edith Piaf oder "Pour que tu m’aimes encore" von
Céline Dion oder "La mer" von Charles Trenet. Wir können ihre Stimme
hören, selbst wenn wir nicht jedes Wort verstehen.
Im Grunde genommen könnte ich das auch von einer Italienerin, von
einer Engländerin oder von einer Deutschen sagen. Jedoch steigen uns zumeist
bei einer Deutschen und einer Engländerin andere Bilder in den Kopf.
Ich wage mich jetzt an Impressionen über Hochbegabte.
☆ Das Leben der anderen
☆ Denken ohne Limit
☆ Bitte an Bord kommen zu dürfen.
☆ Immer im Think-Big-Modus
☆ Hallo Alice: Willkommen im Wunderland!
☆ This is the beginning of a
beautiful friendship.
1. Anders
als das Leben der anderen oder: Warum kann ich nicht mitspielen?
Katharina FIETZE schreibt: „Intelligenz ist ein Verstandesvermögen.
Sie wird definiert als eine sehr allgemeine geistige Kapazität, die – unter
anderem – die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken, zum Planen, zum schnellen
Lernen und zum Lernen aus Erfahrungen umfasst.“ Damit zitiert sie Detlef H.
ROST, 2009.
Bei all diesem „Vermögen“: Wieso gelingt es Hochbegabten nicht
wirklich gut, sich in die Gemeinschaft der anderen zu integrieren? Denn eins
ist sicher: Hochbegabte möchten gerne „normal“ sein. Normal wie jeder andere
Mensch auch. Und dafür tun sie verdammt viel. Nicht ohne Angst zu haben,
entdeckt zu werden. Sie verleugnen damit ihre Individualität und Authentizität.
Sie verleugnen damit ihre auch ihre Intelligenz. Das alles, um einfach „dazu zu
gehören“.
Andreas BRACKMANN, 2005, Psychotherapeutin, Autorin und Kultfrau der
Hochbegabten, schreibt in ihrem ersten Buch “Jenseits der Norm – hochbegabt und
hoch sensibel?“: „Die meisten Hochbegabten, die zu mir kommen, sind unzufrieden
oder unglücklich darüber, nicht ‚normal‘ zu sein. Oft äussern sie, dass sie
ihre Hochbegabung liebend gerne mit dem Normalsein tauschen würden.“
Die normalen Menschen erkennen oft – früher oder später – dass man als
Hochbegabter anders ist. Wie BRACKMANN, 2007, in ihrem zweiten Buch „Ganz
normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener“ schreibt, haben
Hochbegabte von allem MEHR als die anderen: „MEHR denken. MEHR fühlen. MEHR
wahrnehmen.“ Im sozialen Umfeld wird ein solcher „Reichtum“ – auch, wenn er von
den „Reichtumsbesitzern“ abgelehnt wird – wahrgenommen. Als Bereicherung – oder
auch als Störung. Oder auch als eine Mischung aus beiden. Selten neutral. Dies
wirkt wiederum zurück auf die zumeist (hoch-)sensiblen Hochbegabten. Sie fühlen
sich ertappt, haben das schlechte Gewissen und kritisieren sich. Und das kann
dann schon mal zu einem SUPER-GAU ausarten. Denn mit Kritik umgehen – das
können Hochbegabte gar nicht.
2. Zu
intelligent oder: Warum verstehe ich die anderen nicht?
Nun sind die Hochbegabten so überdurchschnittlich intelligent – warum
gelingt es ihnen nicht, zu erkennen, wie die anderen ticken? Die einfache
Antwort: Durch die Ausstattung der Hochbegabung hat ein Mensch nicht
automatisch ein abgeschlossenes Studium der Psychologie, Soziologie und/oder Pädagogik in der Tasche.
Hochbegabte Techniker/innen, Chemiker/innen oder Physiker/innen –
ebenso wie hochbegabte Reinigungskräfte, Wurstverkäufer/innen oder
Friseur/innen werden in ihrem Beruf Ausserordentliches leisten. Das Wissen, die
Erfahrungen und die Sensibilität, die notwendig ist, um andere Menschen zu
verstehen und gut mit ihnen umgehen zu können, ist jedoch niemandem in die
Wiege gelegt worden. Auch Hochbegabten nicht.
3. Berührungsängste
oder: Warum verstehen mich die anderen nicht?
BRACKMANN, 2007, schreibt dazu: „Stark vereinfacht gesagt bedeutet
Hochbegabung mehr von allem: mehr
denken, mehr fühlen und mehr wahrnehmen. Dem liegt meine Vermutung zugrunde,
dass Hochbegabte Informationen und Reize aller Art (…) intensiver und komplexer
verarbeiten als die Mehrheit. Dies kann viele Vorteile, aber auch einige
Nachteile haben.“
Auch aus diesem Grund reagieren die hohen IQ-ler schneller, auch
wagemutiger und normverlassend. Andere Ü130er sehen das oft spielerisch und
freuen sich über die Herausforderungen. Normalerweise haben die Menschen jedoch
eine andere Denk- und Handlungs-Geschwindigkeit, brauchen eine andere Zeit, um
das nachvollziehen zu können – und verweigern dann auch schon mal die
Denk-Gefolgschaft. So wie Marathon-Läufer/innen zumeist anders unterwegs sind
als die Menschen, die eher ein „normales“ Walking oder Jogging absolvieren.
Nicht immer ist den Hochbegabten dies bewusst – und nicht immer haben sie die
Geduld zu warten.
Da Hochbegabte zumeist besonders feinfühlig sind, bekommen sie bewusst
– oder auch unbewusst – mit, dass sie andere Menschen überfordern. Und sie
gehen dann wieder streng mit sich ins Gericht. Durch die Bank leben sie in dem
Muster: die anderen verstehen mich nicht – aber ich bin es Schuld. Die Schuld
ist nicht selten ein ständiger Begleiter.
Das kann für beide Seiten sehr traurig sein.
4. Hochbegabung
– was macht das mit mir?
Wie schon erwähnt, gehen die Menschen davon aus: wer hochbegabt ist –
der kann alles. Zumindest sollte er (fast) alles können und wissen. Und so ist
der Spott vorprogrammiert. Nicht nur normale Menschen machen Fehler. Manchmal
habe ich den Eindruck: Hochbegabte machen noch öfter Fehler. Während die
anderen Menschen – mit einem IQ unter 130 – dann getröstet werden, reagieren
die meisten Menschen bei Hochbegabten mit verdeckter – aber oft auch mit offen
gezeigter – Schadenfreude.
Hochbegabung – was macht das mit mir? Wenn ich früh und angemessen
gefördert wurde, meine Begabungen entdecken und entwickeln konnte, meine Aufgabe
gefunden haben: dann kann Hochbegabung mich sehr glücklich machen.
Wenn ich jedoch gar nicht weiss, ja, nicht einmal erahne, dass ich
hochbegabt bin, weil ich Begabung und Bildung nicht scharf trennen kann – weil
ich kein Wunderkind bin und/oder meine Eltern nur „ganz einfache Leute sind –
und ich allein schon deshalb nicht hochbegabt sein kann“ – dann kann
Hochbegabung ein grosses Leid verursachen.
5. Unverständnis:
Wenn ich hochbegabt bin – bin ich dann sowohl als auch?
Wir haben gelernt: Hochbegabte haben „ein Mehr“ von fast allem. Was
noch erschreckender sein kann: Sie können auch ein „Weniger“ haben, genauer
gesagt: ein „Sowohl als auch“. FIETZE spricht von Gegensatzpaaren, konkret sagt
sie: „Die hochbegabte Persönlichkeit kann eine ganze Bandbreite von Qualitäten
in sich vereinen, die zwischen zwei Extremen hin und her rangieren. Sie ist
nicht das eine oder das andere: sie ist beides zugleich. (…) Beide Hälften sind
gleichrangig.“
FIETZE erklärt, dass diese Art zu denken bereits sehr alt sei und sie
beruft sich dabei auf PYTHAGORAS, ALKMAION VON KROTON sowie auf HERAKLIT VON
EPHESOS. Sie schreibt weiter: „Im 20. Jahrhundert wurde es von der
Humanistischen Psychologie erneut aufgegriffen. QUILTMANN sieht darin einen brauchbaren
Ansatz für die Begabungsforschung.“
Dazu möchte ich drei Gegensatzpaare von FIETZE aufgreifen, in denen
sich Hochbegabte erkennen können:
a) „Wachheit –
Müdigkeit“. Bekannt ist, dass viele Hochbegabte nur wenige Stunden Schlaf
benötigen. Dazu wird oft Napoleon Bonaparte aufgeführt. Aber auch hochbegabte
Babys und Kinder sollen weniger Schlaf benötigen. Das ist auch richtig.
Demgegenüber stehen wiederum andere Hochbegabte, die so viel zu denken und
geistig zu verarbeiten haben, dass sie eher zu den Langschläfern zählen. Albert
Einstein soll gut und gerne seine 12 Stunden gebraucht haben.
b) „Schnelligkeit - Langsamkeit“.
Erinnern Sie sich daran, dass ich beschrieben habe, wie schnell Hochbegabte
denken und handeln können – und dann manchmal sehr viel Geduld aufbringen
müssen für die Menschen, die mit einer anderen Geschwindigkeit leben. Sie
erinnern sich aber vielleicht auch daran, dass das Mädel mit der grossen Liebe
zu Albert E. im zarten Altern von 32 noch immer nicht kochen gelernt hatte. Und
wenn sie ihre Wanderschuhe schnüren wollte, eine halbe Stunde früher aufstehen
musste.
c) „Oberflächlichkeit-Perfektionismus“.
Ich gebe es ja gerne zu: Wir Hochbegabten lieben unseren Perfektionismus. Ich
kenne eine hochbegabte Studentin, die 24 Stunden an einem Wochenende für genau
3 (drei!) Seiten einer wissenschaftlichen Veröffentlichung brauchte. Sie war so
fasziniert von dem Text, dass sie sich immer weiter und tiefer in die Materie
einarbeiten musste und darüber alles andere vergass. Genau diese Frau stellt
sich – ein paar Jahre später – einer ganzen Klasse von Facharbeitern. Sie
schiesst ein Seminar über ein ihr vollkommen unbekanntes Thema an einem
Wochenende einfach „aus der Hüfte“. Weil sie für einen kranken Kollegen
einsprang.
Beide Wochenende waren für sie vollkommen normal.
6. Die
Erlösung: Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung
Das bei weitem wichtigste Thema innerhalb
der Hochbegabung ist für mich das Erkennen und Annehmen der Hochbegabung. Wer
hochbegabt ist – und es nicht weiss, wird sein Leben lang von dem Gefühl
verfolgt: Da ist etwas in mir, das zu mir gehört, zu dem ich aber keinen Zugang
habe. Dass ich nicht annehmen – aber auch nicht abgeben kann.
Wenn ich sie – die Hochbegabung – erkannt
habe, kann ich zuerst mit ihr alleine bleiben. Mich an sie gewöhnen. Und wenn
ich meine, stark genug zu sein – dann kann ich der Welt verkünden: Ja, ich bin
hochbegabt. Vielleicht erst einmal im kleinen Kreis. Dann in grösseren Kreisen.
Da, wo es Sicherheit gibt und Vertrauen. Wo ich mich geliebt und geborgen
fühle.
Wenn ich dies nicht tue, werde ich mich
immer so fühlen, wie sich die wohl hochbegabte
Anna Scott (Julia Roberts) in Notting Hill gefühlt hat als ihr William
Thacker (Hugh Grant) einen Korb gegeben hatte und sie resignierte: “Ich bin
doch nur ein Mädchen, dass vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben.”
Denken Sie daran: So steht Ihre
Hochbegabung vor Ihnen und will von Ihnen geliebt werden.
© Saskia-Marjanna Schulz
Literatur
Brackmann,
Andrea
Ganz
normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener, Stuttgart 2007.
Jenseits
der Norm – hochbegabt und hoch sensibel? Stuttgart 2005.
Fietze,
Katharina: Kluge Mädchen. Frauen entdecken ihre Hochbegabung. 2. Auflage,
Berlin 2013.
Rost,
D.H.: Intellig